ABC, die Katz‘ lief in den Schnee (ABC, die Katze lief im Schnee)
Abendstille überall
Abend wird es wieder
Aber Heidschi Bumbeidschi
Ach, wie ist’s möglich dann
Ade zur guten Nacht
Ännchen von Tharau
All mein Gedanken
Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren (Alle, die mit uns kapern fahren)
Alle Jahre wieder
Alle Vögel sind schon da
Alles neu macht der Mai
Alles schweiget
Alleweil ein wenig lustig
Als ich bei meinen Schafen wacht
Als ich gestern einsam ging (Grün ist die Heide)
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tore
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
An der Saale hellem Strande
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf de schwäbsche Eisebahne
Auf dem Berge, da wehet der Wind
Auf der Lüneburger Heide
Auf der Mauer, auf der Lauer
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck
Auf unsrer Wiese gehet was
Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit
Aus grauer Städte Mauern
Bald gras ich am Neckar
Bei einem Wirte wundermild
Beim Kronenwirt
Bergvagabunden (Wenn wir erklimmen sonnige Höhen)
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
Bruder Jakob, Bruder Jakob
Brüder reicht die Hand zum Bunde
Bunt sind schon die Wälder
C-A-F-F-E-E
Christkindelein, Christkindelein
Da streiten sich die Leut herum (Hobellied)
Da unten im Tale
Da drunten im Tale
Das buckliche Männlein (Will ich in mein Gärtlein gehn)
Das Feld ist weiß
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Lieben bringt groß Freud
Das Männlein im Walde (Ein Männlein steht im Walde)
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du min Leevsten büst
De Sonn steigt hinnerm Wald drübn nei (’s is Feieromd)
Dem Herrn Pastor sin Kauh (Kennt ji all dat nije Leid)
Der Christbaum ist der schönste Baum
Der Elefant ist weltbekannt (Stumpfsinn, Stumpfsinn, du mein Vergnügen)
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Heiland ist geboren
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Jäger längs dem Weiher ging (Ein Jäger längs dem Weiher ging)
Der Käppen, der Stürmann, der Bootsmann und ich
Der Kuckuck und der Esel
Der Mai, der Mai, der lustige Mai
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Wächter auf dem Türmlein saß (Ein Wächterlein auf dem Türmlein saß)
Der weiße Hirsch (Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch)
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist vergangen
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die Blaue Blume (Wir wollen zu Land ausfahren)
Die Blümelein, sie schlafen
Die Gedanken sind frei
Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die Lindenwirtin (Keinen Tropfen im Becher mehr)
Die Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
Die Lust hat mich bezwungen
Dort drunten im Tale
Dort niedn in jenem Holze
Dort unten im Tale
Dreh dich, dreh dich, Rädchen (Das Spinnrad)
Drei Laub auf einer Linden
Drei Lilien, drei Lilien
Droben im Oberland
Droben stehet die Kapelle
Drunten im Unterland da ist´s halt fein
Du, du liegst mir im Herzen
Du lieber, heilger, frommer Christ
Ei wie so töricht ist
Eia popeia, was raschelt im Stroh (Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh)
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jäger längs dem Weiher ging (Der Jäger längs dem Weiher ging)
Ein Männlein steht im Walde (Das Männlein im Walde)
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt
Ein sehr harter Winter ist
Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Ein Wächterlein auf dem Türmlein saß (Der Wächter auf dem Türmlein saß)
Eine Oma ging spazieren
Eine Seefahrt, die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es flog ein klein Waldvögelein
Es freit ein wilder Wassermann (Lilofee)
Es führt über den Main
Es geht ein dunkle Wolk herein
Es geht eine helle Flöte
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch (Der weiße Hirsch)
Es hat ein Bauer ein schönes Weib
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es ist so still geworden, verrauscht des Abends Wehn
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klappert die Mühle
Es kommt ein Schiff geladen
Es lebt der Eisbär in Sibirien
Es rufen uns die freien Wogen
Es saß ein klein wild Vögelein
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal
Es tagt der Sonne Morgenstrahl
Es tönen die Lieder
Es war ein König in Thule
Es war einmal ein kleiner Mann
Es war im Böhmerwald (Tief in dem Böhmerwald)
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen
Freut euch des Lebens
Fröhlich soll mein Herze springen
Fröhliche Weihnacht überall
Frühmorgens wenn die Hähne krähn (Waldandacht)
Geborn ist uns ein Kindelein
Gefunden (Ich ging im Walde so für mich hin)
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
Gelobet seist Du, Jesu Christ
Gestern bei Mondenschein ging ich spazieren
Ging ein Weiblein Nüsse schütteln
Gold und Silber lieb ich sehr
Goldne Abendsonne
Großer Gott, wir loben dich
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grün ist die Heide (Als ich gestern einsam ging)
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, guten Abend
Guten Abend, gute Nacht
Gute Nacht, Kameraden
Guter Mond, du gehst so stille
Hab mein Wage vollgelade
Hab oft im Kreise der Lieben
Hänschen klein
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald
Harre, meine Seele, harre des Herrn
Heiligste Nacht! Heiligste Nacht!
Heissa, Kathreinerle
Hejo, spann den Wagen an
Herbei, o ihr Gläubigen
Herzlich tut mich erfreuen
Heut ist ein freudenreicher Tag
Heut kommt der Hans zu mir
Heut noch sind wir hier zu Haus
Heute an Bord, morgen geht’s fort
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Himmel und Erde müssen vergehn
Hört ihr die Englein singen
Hört Ihr Herrn und laßt Euch sagen
Hoch auf dem gelben Wagen
Horch, was kommt von draußen rein
I fahr, i fahr, i fahr auf der Post
Ich armes welsches Teufli
Ich bin das ganze Jahr vergnügt
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein Musikante
Ich fahr dahin
Ich geh durch einen grasgrünen Wald
Ich geh mit meiner Laterne
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging im Walde so für mich hin (Gefunden)
Ich hab die Nacht geträumet
Ich hab mir mein Weizen am Berg gesät (Der Besenbinder)
Ich reise übers grüne Land
Ich steh an deiner Krippen hier
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Die Lorelei)
Ich wollt ein Bäumlein steigen
Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn (Ick hew mal en Hamborger Veermaster sehn)
Ihr Hirten erwacht!
Ihr Kinderlein kommet
Ihr kleinen Vögelein
Im Frühtau zu Berge wir ziehn
Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
Im Wald und auf der Heide
In der Heimat ist es schön
In dulci jubilo
In einem kühlen Grunde
In einen Harung jung und stramm (In einen Harung jung und schlank)
In meinem kleinen Apfel
In Mutters Stübele
Inmitten der Nacht, als Hirten erwacht
Innsbruck, ich muß dich lassen
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Jenseits des Tales standen ihre Zelte
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt fahrn wir übern See
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt kommen die lustigen Tage
Joseph, lieber Joseph mein
Kein Feuer, keine Kohle
Kein Hälmlein wächst auf Erden
Kein schöner Land in dieser Zeit
Keinen Tropfen im Becher mehr (Die Lindenwirtin)
Kennt ji all dat nije Leid (Dem Herrn Pastor sin Kauh)
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Komm lieber Mai und mache
Kommet, ihr Hirten
Kommt ein Vogel geflogen
Kommt ihr Gspielen
Kommt und laßt uns Christum ehren
Kuckuck, Kuckuck ruft’s aus dem Wald
Lang, lang ist’s her (Sag mir das Wort)
Laßt doch der Jugend ihren Lauf
Laßt uns froh und munter sein
Laurentia, liebe Laurentia mein
Leise rieselt der Schnee
Leise zieht durch mein Gemüt
Lieb Nachtigall, wach auf
Liederpotpourri (O alte Burschenherrlichkeit)
Lilofee (Es freit ein wilder Wassermann)
Lobe den Herren
Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich
Lustig ist das Zigeunerleben
Macht hoch die Tür
Mädle, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
Maria durch ein‘ Dornwald ging
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mein Vater war ein Wandersmann
Mich brennts in meinen Reiseschuhn
Mit dem Pfeil, dem Bogen
Morgen, Kinder, wird’s was geben
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen muß ich fort von hier
Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Nachtigallen und Frösche (Wenn die Nachtigallen schlagen)
Nehmt Abschied, Brüder
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun danket alle Gott
Nun freut euch, ihr Christen
Nun ruhen alle Wälder
Nun singet und seid froh (In dulci jubilo)
Nun will der Lenz uns grüßen
Nun wollen wir singen das Abendlied
O alte Burschenherrlichkeit (Liederpotpourri)
O du fröhliche
O du lieber Augustin
O du schöner Rosengarten
O du stille Zeit
O Freude über Freude
O Heiland, reiß die Himmel auf
O Jesulein zart
O selige Nacht
O Täler weit, o Höhen
O Tannenbaum, O Tannenbaum
O wie wohl ist mir am Abend
Rosestock, Holderblüh (Rosenstock, Holderblüt)
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sag mir das Wort (Lang, lang ist’s her)
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Schäfer sag, wo tust du weiden?
Schätzchen, ade! Scheiden tut weh
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein
Schneeflöckchen, Weißröckchen
Schön ist die Welt
Schön ist ein Zylinderhut
Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus?
Singt ein Vogel im Märzenwald
’s is Feieromd (De Sonn steigt hinnerm Wald drübn nei)
’s ist alles dunkel, ’s ist alles trübe
So geht es in Schnützelputz Häusel
So hasset die Sorgen, verjaget sie gar (Wir hassen die Sorgen und jagen sie gar)
So nimm denn meine Hände
So treiben wir den Winter aus
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Deern
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Still ruht der See
Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will
Stille Nacht, heilige Nacht
Stumpfsinn, Stumpfsinn, du mein Vergnügen
Süßer die Glocken nie klingen
Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh (Eia popeia, was raschelt im Stroh)
Tief in dem Böhmerwald (Es war im Böhmerwald)
Tochter Zion, freue Dich!
Trara, das tönt wie Jagdgesang
Trara! Die Post ist da
Üb‘ immer Treu und Redlichkeit
Und in dem Schneegebirge
Und jetzt gang i ans Peters Brünnele
Und wieder blühet die Linde
Verstohlen geht der Mond auf
Viel Glück und viel Segen
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Vom Himmel hoch, o Englein kommt!
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Wach auf, meins Herzens Schöne
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Waldandacht (Frühmorgens wenn die Hähne krähn)
Wandern, ach wandern
Was frag‘ ich viel nach Geld und Gut
Was macht der Fuhrmann?
Was noch frisch und jung an Jahren
Was soll das bedeuten
Weiß ich den Weg auch nicht
Weißt Du, wieviel Sternlein stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat
Wenn die Bettelleute tanzen
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn die Nachtigallen schlagen (Nachtigallen und Frösche)
Wenn ich den Wandrer frage
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn wir erklimmen sonnige Höhen (Bergvagabunden)
Wenns bayrisch Bier regnet
Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut
Wer hat die schönsten Schäfchen
Wer jetzig Zeiten leben will
Wer recht in Freuden wandern will
Wer will fleißige Handwerker sehn
Widele, wedele, hinterm Städele
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald (Wie lieblich schallt im grünen Wald)
Wie schön blüht uns der Maien
Wie soll ich dich empfangen
Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht
Will ich in mein Gärtlein gehn (Das buckliche Männlein)
Winde wehn, Schiffe gehn
Winter ade! Scheiden tut weh
Wir hassen die Sorgen und jagen sie gar (So hasset die Sorgen, verjaget sie gar)
Wir kamen einst von Piemont
Wir lieben die Stürme
Wir sind durch Deutschland gefahren
Wir wollen zu Land ausfahren (Die Blaue Blume)
Wisst Ihr noch, wie es geschehen
Wo e kleins Hüttle steht
Wo mag denn nur mein Christian sein
Wohlan die Zeit ist kommen (Husarenliebe)
Wohlauf die Luft geht frisch und rein (Frankenlied)
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Zu Bethlehem geboren
Zum Tanze, da geht ein Mädel
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal