Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher! Schaut nur daher!
Wie glänzen die Sternlein je länger je mehr.
Treibt z’sammen, treibt z’sammen die Schäflein fürbaß.
Treibt z’sammen, treibt z’sammen, dort zeig ich euch was.
Dort in dem Stall, dort in dem Stall,
werd’t Wunderding‘ sehen, treibt z’sammen einmal.
Weihnachtslieder – Album 2
Wiebke Hoogklimmer – Altstimme
Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.
Ein herziger Vater, der steht auch dabei;
ein‘ wunderschön‘ Jungfrau kniet auch auf dem Heu.
Um und um singt’s, um und um klingt’s,
man sieht ja kein Lichtlein, so um und um brinnt’s.
Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
Ich dacht mir: wer hat es denn also verstoßt,
daß man auch heut, daß man auch heut
ihm sonst keine andere Herberg‘ anbeut?
So gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
und bringet dem schönen Christkindlein etwas!
Geht nur fein sacht! Geht nur fein sacht,
auf daß ihr dem Kindlein kein Unruh nicht macht!
Text und Melodie: Schlesien ohne Jahresangabe
Weitere Informationen zur Entstehungsgeschichte dieses Liedes auf Wikipedia.
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